Werkstätten für Menschen mit Behinderung bilden einen Niedriglohnsektor mit sozialem Anstrich, so zumindest die Kritik. Doch es gibt Ansätze, wie es besser gehen könnte.
„Da sträuben sich einem die Nackenhaare“, sagt Ottmar Miles-Paul. Der Autor und Aktivist spricht über die Arbeitsbedingungen von Menschen mit Behinderung in sogenannten Werkstätten. Er erklärt im Gespräch mit der GMX-Redaktion: „Die Menschen arbeiten dort oftmals unter Druck. Zum Teil sehr viele Stunden – wenn man dann mit einem Durchschnittslohn von 226 Euro nach Hause geht, ist das bitter.“
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Behindertenwerkstätten: Viel Kritik und ein weiter Weg zur Inklusion | GMX
Quelle: GMX – 1&1 Mail & Media GmbH