#74 Wie gut gelingt Inklusion für Jugendliche mit Down-Syndrom? – mit Sonea und Katha
Der Name „Sonea“ ist eine verlängerte Form des indischen Namens „Sona“ und bedeutet übersetzt: golden. Wenn man den Namen „Sonea“ aber zum ersten Mal hört, dann denkt man vielleicht eher an Sonne und Sonnenschein – und damit irgendwie auch an gute Laune.
Sonnenschein-Kinder, so wurden früher in der Umgangssprache Menschen mit Trisomie 21, auch Down-Syndrom, bezeichnet. Diese Bezeichnung beruht auf dem Klischee, dass Menschen mit Down-Syndrom immer positiv und gut gelaunt durchs Leben gehen.
In der Podcast-Folge #74 von „Wie wir fühlen“ sind Sonea und ihre Mutter Katha zu Gast. Sie sprechen mit Moderatorin Emely Hoffmann darüber, warum wir mit diesem und weiteren Vorurteilen dringend aufräumen sollten, inwiefern Inklusion in unserer Gesellschaft gelingt und wo Sonea und Katha auf Hürden stoßen. Mini-Spoiler vorab: In der Folge erfahrt ihr auch, wie Sonea sich ihre Zukunft vorstellt und warum dabei eine Polyamore-Ehe auch eine Rolle spielt.
„Wie wir fühlen“ ist ein Projekt von jungen Menschen für junge Menschen. Die funky-Jugendredaktion ist ganz klar der Meinung: Über Gefühle muss man sprechen! Ohne Gefühlsduselei, aber dafür geradeheraus.
Wir brechen jeden zweiten Mittwoch aufs Neue das Eis und sprechen über die Fragen: Wie lieben wir? Was macht der Klimawandel mit unserer Psyche? Wohin führt unser Berufsweg? Und wo herrschen noch immer Tabus, von denen wir uns befreien sollten?
Hier geht es zur Folge #74:
#74 Wie gut gelingt Inklusion für Jugendliche mit Down-Syndrom? – mit Sonea und Katha
Hier erfahrt ihr mehr über Sonea und Katha bei Instagram:
Katharina Weides | DownSyndrom und Inklusion 🌈 (@soneasonnenschein) • Instagram-Fotos und -Videos
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