Buch-Tipp: „Ela“ von Alexandra Lüthen

„Bämm! Und dann sah ich tausend Farben“: Der schönste Liebesroman des Sommers
Es sind von Berlin 2198 Kilometer nach Istanbul. Wenn das Navi im Auto dann noch die Fahrzeit von 22 Stunden und 43 Minuten angibt, dann würden viele Menschen seufzen, sich eine Extra-Kanne Kaffee kochen und überlegen, wo man überall übernachten könnte. Fatih sagte nur eins: „Klasse!“ Und Ela fragte: „Was ist klasse?“ – „Ein Tag hat 24 Stunden. Wir brauchen aber nur 22 Stunden und 43 Minuten. Das heißt: In weniger als einen Tag sind wir schon da!“ Ela freute sich. Fatih freute sich auch. Und dann fuhr er los.

Die Zehlendorfer Autorin Alexandra Lüthen hat mit ihrem neuen Buch „Ela“ den Liebesroman dieses Sommers geschrieben. Aus der Perspektive von Fatih erzählt sie diese sehr mögliche, für Viele aber unmöglich erscheinende Geschichte voller Gefühle, Zärtlichkeit und Zuneigung. Schließlich haben beide Protagonisten das Down-Syndrom.

„Ela“
von Alexandra Lüthen, Kunstanstifter Verlag, 25 Euro
ISBN: 978-3-948743-19-2

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Tagesspiegel Newsletter | Steglitz-Zehlendorf 8. September 2022

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