Down-Syndrom: Mehr Sichtbarkeit erwünscht

Die europäische Initiative EU for Trisomy 21 arbeitet für mehr Sichtbarkeit und Selbstvertretung von Menschen mit Down-Syndrom.

Am 16. März findet anlässlich des Welt-Down-Syndrom-Tages am 21. März eine Online-Konferenz in Leichter Sprache statt, bei der vier Menschen mit Down-Syndrom über ihr Leben und ihre Arbeit berichten.

Unter anderem Ayla-Marie aus Deutschland, die ihr vielleicht aus der Fernsehserie „Zum Schwarzwälder Hirsch“ kennt.

Wir freuen uns, wenn ihr und besonders viele Menschen mit Down-Syndrom auch zuschauen!

Ihr könnt euch für die Konferenz anmelden und selber zuschauen, natürlich gerne zusammen mit euren Menschen mit Down-Syndrom!


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Für eine Beschreibung in Leichter Sprache klicke hier

Wir sind Eltern von Kindern mit Down-Syndrom und unterstützen die europäische Initiative “EU for Trisomy 21” von Deutschland aus.

Das Ziel dieser Initiative ist es, zum Welt-Down-Syndrom-Tag am 21. März das Leben und die Interessen von Menschen mit Down-Syndrom und ihren Familien sichtbar zu machen.
Und das europaweit und politisch!
Denn nur was man und wen man kennt, kann man vertreten.

Das Motto des diesjährigen Welt-Down-Syndrom-Tages lautet:
“What does Inclusion mean?” (“Was bedeutet Inklusion?”).

Neben zusätzlicher Sichtbarkeit nimmt auch “EU for Trisomy21” diese Fragestellung in den Fokus.

Hier geht es zur Website EU for Trisomy 21:
Deutsche Umsetzung der EU-Initiative zum Welt-Down-Syndrom-Tag 21.3.22 (downsyndromkongress.de)

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